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Deutschen Unternehmen den besten Service zu bieten, hat für die Qingdaoer Stadtregierung Priorität. Das erklärte die stellvertretende Parteisekretärin der ostchinesischen Küstenmetropole, Zhang Hui, am 21. März bei einem Rundtisch-Gespräch mit Vertretern deutscher Unternehmen. Sie verwies darauf, dass in Qingdao bisher 154 deutsche Investitionsvorhaben realisiert wurden und deutsche Unternehmen 1,997 Milliarden US-Dollar investiert haben. Das solle mehr werden. Die Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen trage dazu bei, dass die Wertschöpfung der Qingdaoer Wirtschaft weiter gestärkt wird und Innovation aus Qingdao an Dynamik gewinnt. Deshalb wolle die Stadtregierung alles dafür tun, damit sich Qingdao weiter öffnet und Wertschöpfungsketten ausgebaut werden, die es für Investoren aus Deutschland attraktiv macht, sich anzusiedeln. Die Zusammenarbeit mit Deutschland sei für Qingdao ein Schwerpunkt bei der weiteren Öffnung, betonte Zhang Hui, die den deutschen Unternehmensvertretern zusicherte, die im Gespräch vorgetragenen Wünsche und Vorschläge für eine Verbesserung des Geschäftsklimas kurzfristig zu bearbeiten. Mehr als 20 Ideen habe sie sich notiert, so Zhang Hui. „Schon morgen werden wir daran gehen, diese zu bearbeiten.“ Seitens der Unternehmen wurde die Bedeutung des Dialogs mit den Vertretern der Stadtregierung betont und der Wunsch geäußert, den Austausch in diesem Format regelmäßig zu führen.