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Die diesjährige Herbst-Ausgabe von „China insight“ erscheint in wenigen Tagen. Schwerpunkt der Ausgabe sind Möglichkeiten und Perspektiven der deutsch-chinesischen Kooperation bei der grünen Transformation. Jia Feng, stellvertretender Abteilungsleiter für Umweltentwicklung im Verwaltungskomitee des Deutsch-Chinesischen Ökoparks Qingdao, erläutert im Interview, warum es wichtig ist, für eine grüne Zukunft das Miteinander zu stärken. Deutschland und China könnten sich ergänzen und voneinander lernen: Beide Länder seien „Meister“, doch zum Teil in unterschiedlichen Fächern, sagt er.
In weiteren Beiträgen wird auf nachhaltiges Bauen, die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft, grüne Beschaffung und die Notwendigkeit eingegangen, Investitionsgüter grün zu produzieren.
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Die Deutsch-Chinesische Brücke müsse von beiden Seiten begangen werden, sagt der Vorstandsvorsitzende des BWA, Michael Schumann, im Interview. Er hat im Juli den Ökopark besucht und attestiert ihm, wesentlich dazu beigetragen zu haben, diese Brücke zu bauen. Nachhaltigkeit liege dem Ökopark in den Gründungsgenen, sagt er. Damit habe das Gewerbegebiet sehr zeitig ein Thema besetzt, das heute in den deutsch-chinesischen Beziehungen eine wichtige Rolle spielt.
Teil der nachhaltigen Entwicklung zu sein, sporne an, so Zhao Zuochen. Seit 2018 arbeitet der Absolvent der Hochschule Anhalt in Dessau im Deutsch-Chinesischen Ökopark. Nachhaltig. Grün. All das seien Schlagworte, die in aller Munde sind, sagt Zhao Zuochen, sie müssten aber noch stärker zum Alltag werden.