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Mit den wirtschaftlichen Ergebnissen im schwierigen Jahr 2022 hat der Deutsch-Chinesische Ökopark Qingdao eine gute Grundlage für das laufende Jahr geschaffen. Nachdem die pandemiebedingten Einschränkungen gefallen sind, kann das Gewerbegebiet mit neuer Energie durchstarten, wird in dem Jahresarbeitsbericht 2022 eingeschätzt.
Im vergangenen Jahr wurden im Ökopark 18,2 Milliarden Yuan Anlageinvestitionen realisiert, 17 Prozent mehr als 2021. Davon entfielen 66 Prozent auf Investitionen in die Industrie. Ausländische Unternehmen investierten 240 Millionen US-Dollar. Das Volumen der realisierten inländischen Investitionen erhöhte sich im Jahresvergleich um 20 Prozent auf sechs Milliarden Yuan. Großunternehmen (Jahresumsatz von mehr als 20 Millionen Yuan) erwirtschafteten 20 Milliarden Yuan, 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit war der Ökopark unter den Funktionszonen der West Coast New Area die Nummer 1.
Im Großhandel (Unternehmen mit einem jährlichen Handelsumsatz von mehr als 20 Millionen Yuan) wurden Waren im Wert von 24 Milliarden Yuan bgesetzt. Im Jahresvergleich entspricht dies einem Plus von 200 Prozent. Das Handelsvolumen über die deutsch-chinesische Plattform SGEFinder überstieg erstmals die 400-Millionen-Yuan-Grenze. Die Plattform handelt Waren von mehr als 40 Markenherstellern.
Das Steueraufkommen ist um 20 Prozent auf 1,22 Milliarden Yuan gestiegen.